Mit Mustern von CrystalMaker Diffraktionsmodelle erstellen
Bevor es an die Beschreibung von CrystalDiffract geht, muss man CrystalMaker kennen. CrystalMaker stammt aus demselben Hause wie CrystalDiffract und erstellt in einer ausgefeilten Grafikumgebung 3D-Modelle von Kristallstrukturen. Die fertigen Modelle sind mit den in der Kristallographie gängigen Dateiformaten kompatibel. Wenn CrystalMaker seine Arbeit vollendet hat, tritt CrystalDiffract in Aktion. Die Software simuliert Röntgendiffraktionsdiagramme auf der Basis der Kristallmodelle von CrystalMaker.
Für diese Aufgabe greift CrystalDiffract auf spezielle Werkzeuge zurück, die Intensität, Spitzenpunkte und Miller-Index der Röntgenstrahlen messen. Für die Ansicht stehen unterschiedliche Zooms bereit. So kompliziert CrystalDiffract klingt, so einfach ist die Anwendung: Per Drag&Drop werden die Kristallmodelle auf die Oberfläche gezogen. Dort stehen verschiedene Diffraktionsmuster zur Auswahl. Um die Experimente besser zu kontrollieren, lassen sich die verschiedenen Parameter in Echtzeit einstellen. Dadurch kann der Anwender die Effekte auf ein Diffraktionsmuster besser beobachten.
FazitEinfach und gleichzeitig sehr speziell, wendet sich CrystalDiffract vor allem an Chemiestudenten und deren Professoren.
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